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Stuttgarter Rössleweg am 17.Juli 2020

57 km, 1.178 HM
Nachdem im Jahr 2020, aufgrund der Covid19-Pandemie, alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt wurden, also auch unsere geplanten Läufe, kurz und schnell oder (ultra-) und lang, sind wir dennoch nicht untätig geblieben, nicht zuletzt angetrieben durch ein Wettbewerbsformat, genannt „Fastest Known Time“ (FKT).

 

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FKT verzichtet gänzlich auf direkte Kontrahenten und spornt, trotz Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverboten dennoch zu Höchstleitungen an.

Also haben wir am Freitag, 17.07.2020, einen langen Traum, relativ kurzfristig, in die Tat umgesetzt und haben uns auf den Stuttgarter Rundwandweg, den RÖSSLEWEG begeben.

Damit wir immer auf dem richtigen Weg gelaufen sind, haben uns die Beschilderungen des Rösslewegs, die immer perfekt aufgemalten weißen Pfeilmarkierungen und unser Navigationssystem Komoot, geholfen.

Hier unsere Strecke auf 57 km und 1.178 HM in 9:27 Std.:

Start war um 7 Uhr morgens, am Parkplatz unterhalb vom Schönsten Wiesengrund, bei leichtem warmen und angenehmen Regen.
Los gings direkt am Schönsten Wiesengrund, gleich links steil in den Wald auf die Eichwald Allee – Hohewart Weinbergweg – Steinstraße – Hohe Warte – Stroheiche – Dischinger Burg Sträßle – Dischinger Burg – Schrannenweg – Weilimdorf – Kotzenloch am Lemberg – Hirschsprung Allee – Feuerbach – Korntaler Weg – Stellenwiesen Allee – Grabhügel aus der Eiszeit – Zuffenhausen.
Weiter über Robert Bosch Krankenhaus  – Burgholzhof (Aussichtsturm) -Tapachtal – Schnarrenberg (Dt. Wetterdienst) – Neckar Au-Brücke -Münster – Steinhaldenfeld – Sommerrain – Bad Cannstatt – Luginsland - Grabkapelle auf dem Württemberg – Bahnhof Obertürkheim – Augsburger Straße – Hedelfinger Platz -durch die Weinberge wieder hoch zur Geroksruhe – zum Haigst in Degerloch – Waldfriedhof – durch die Schwälblesklinge – runter nach Heslach – wieder in den Wald Richtung Schattenring – Birkenkopf bis zum Gipfelkreuz – zur Doggenburg und wieder hinab ins Feuerbacher Tal zu unserem Ausgangspunkt und unserem Ziel.

Der Regen ließ nach, als wir in Zuffenhausen waren, die Sonne hat uns nun begleitet. Einmal um den ganzen Stuttgarter Kessel laufen, durch die herrlichen Weinberge mit so schönen Aussichtspunkten. Jeder Kilometer hat sich gelohnt, und wir haben – trotz der Anstrengung – viel Spaß auf der langen Strecke gehabt.

Danke an Dich, lieber Dieter, dass Du uns in die „Rössleweg – Extraordinary Crown Edition“ auf Laufkultur.de aufgenommen hast!
 

Grace Sacher, Sabine Schittnei und Daniela Ammer

von Daniela Ammer

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