Wir sind der Ausdauersport-Verein in und um Stuttgart. Seit bald 50 Jahren bieten wir großartigen Ausdauersport, vor allem in den Bereichen Laufen, Radfahren und Triathlon. Hier sind wir dem Leistungssport sowie dem Breitensport stark verbunden. Daneben sind wir im Badminton und Volleyball aktiv. Das erste F im Vereinsnamen steht für Freizeit-Aktivitäten, die beim TFF auch nicht zu kurz kommen.
In 2019 haben wir unser Angebot durch die Kinderschwimmschule TFF-Sporties erweitert, und vergrößern unseren Kinder/Jugendbereich durch die Eröffnung der Kindersportschule TFF-Sporties ab Januar 2021.
Lust bei uns aktiv mitzumachen? Dann melde Dich bei unserer Geschäftsstelle oder bei einem unserer Bereiche. Erst einmal nur reinschnuppern? Dann ist vielleicht einer unserer Sportkurse genau das Richtige für Dich!
Schwimmschule
Die Nachfrage ist enorm groß, und zur Zeit können wir leider keine weiteren Kinder aufnehmen.
Nehmen Sie aber bitte Kontakt mit uns auf, damit wir Ihr Kind auf der Warteliste eintragen können.
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Dieser erscheint unregelmäßig und nur bei wichtigen, für alle Mitglieder interessanten Neuigkeiten.
Der letzte Wettkampf in diesem Jahr fand für uns am 18.11. in Schmiden statt. Nach harten Qualifikationswettkämpfen auf Gau- und Bezirksebene waren wir bereits sehr stolz, dass sich zwei Feuerbacher Mannschaften für das Landesfinale qualifiziert hatten. Für fast alle der Mädchen war es das erste Mannschafts-Landesfinale.
Am Morgen begannen die 12-13-Jährigen der C-Jugend am "Zitterbalken" und zeigten Nerven. Die anderen Geräte liefen besser. Durch eine Verletzung einer unserer stärksten Turnerinnen fehlten am Ende aber leider 3 Punkte zum dritten Platz - die Mädels erreichten einen guten 6. Platz.
Am Nachmittag turnten die 10-11-Jährigen der D-Jugend. Auch hier war die Aufregung groß. Auch sie mussten am Balken beginnen und konnten leider nicht ihr volles Potential abrufen. An den anderen Geräten turnten sie hervorragend - fast ausschließlich 15er Wertungen gingen in die Endwertung ein (maximal sind 16 Punkte erreichbar). Die Konkurrenz war sehr stark. Es war fast nicht auszumachen, wer am Ende vorn liegen würde. Entsprechend dicht waren dann auch die Mannschaften beieinander in der Gesamtwertung.
Unsere Mannschaft kam auf den 8. Platz, es fehlten lediglich 2 Punkte zum dritten Platz - und die wären am Balken drin gewesen...
Insgesamt sind die Trainerinnen sehr zufrieden und alle Turnerinnen können stolz auf sich sein! Sie haben bewiesen, dass sie bei den besten des Landes mitturnen können.
@Kathrin
Der Vorstand gratuliert der gesamten Mannschaft zu dieser tollen Leistung!!
Am 11.11. sind unsere großen Turnerinnen in Sontheim an der Brenz für das Landesfinale LK Mannschaft an den Start gegangen, für das sie sich qualifizieret haben.
Durch Krankheit und Verletzungen war unsere Mannschaft leider stark dezimiert.
Aber die vier Mädchen haben an jedem Gerät ihr Bestes gegeben um unseren Verein würdig zu präsentieren.
Sie zeigten sehr gute Leistungen am Boden und Sprung und überzeugten am Balken und Barren trotz ein paar Wacklern.
Schlussendlich haben sich die vier Mädchen den 6. Platz erkämpft.
Starke Leistung und herzlichen Glückwunsch!
@Julia
Der Vorstand gratuliert der gesamten Mannschaft zu dieser tollen Leistung!!
Wunderbar angeleitet durch Nataliya und Sascha Marschner
Unsere diesjährige Tour führte uns auf 10 km, vom Talkessel des Stuttgarter Westens ins Bohnenviertel
Auch in diesem Jahr hatten wir Glück mit dem Wetter, wir starteten bei sonnigem Wetter um 10 Uhr an der Kreuzung Schwab-/ Rotebühlstraße im Stuttgarter Westen (der Nieselregen erwischte und erst kurz vorm Ziel am Wilhelmsplatz).
Am Gebäude der früheren Firma Bleyle wanderten wir vorbei und stiegen auf - über die „Rötestaffel“ - in die Hasenbergsteige und dort steil bergan bis zum „Blauen Weg“ einem der schönsten Stuttgarter Panorama-Wege. Auf diesem Panoramaweg ging es weiter bis zum Hasenbergtunnel der Gäubahn, bevor wir dort über die Staffeln hinunter in die Rebenreute abstiegen.
Über die Hohentwielstraße, mit Ausblick über Heslach, kamen wir wieder auf die Hasenbergsteige und zum Denkmal des Dichters Johann Georg Fischer, der im 19. Jhdt. Das Stuttgarter Kulturleben entscheidend mit geprägt hatte.
Weiter gings auf die Karlshöhe und von dort hinunter über die Willy-Reichert-Staffel in die Mörike- und Hohenstaufenstraße, vorbei an den dort noch erhaltenen prachtvollen Villen aus dem 19. Jhdt. und dem Athene-Brunnen und von dort über die Römerstaffel bis in die Tübinger Straße.
Von der Tübinger Straße in die Hauptstätter Straße liefen wir über den Talgrund des Nesenbachs, der unterirdisch verläuft.
Nun wanderten wir weiter ins Heusteigviertel vorbei am Fangelsbach-Friedhof, auf dem stadtbekannte Persönlichkeiten ruhen. In der Heusteigstraße ist das Gebäude Nr. 45 erwähnenswert, das „Arbeiter-Wohnheim“, errichtet für ledige und sozial schwache Arbeiter (das rückwärtig angebaute Galeriegeschoss war von 1947 – 1952 Tagungsort des Landtags von Württemberg-Baden. Hier wurde 1952 das Bundesland Baden-Württemberg gegründet).
Für uns ging es weiter über die Bopserstaffel in die Alexanderstraße, dann ins Stitzenburg-Viertel und weiter über die Wächterstraße in die Hohenheimer Straße. Bei Einmündung in die Dobelstraße liefen wir über einen versteckten Weg bis zur Bopserwaldstraße und in die Sonnenbergstraße.
Von hier gings weiter über die nächste Staffel, die Dobelstaffel hinauf in die Straße Im Schellenkönig. Durch die Straße „im Schellenkönig“ kamen wir zur Sünderstaffel die uns hinab in die Pfitzerstraße und in die Alexanderstraße führte.
Nun ging es weiter über einen kleinen Anstieg bis zum Eugensplatz mit dem Galatea-Brunnen, nach der Überquerung der Werastraße verlief unsere Wanderung über die Eugensstaffel in die Urbanstraße, von dort am Allianz-Gebäude vorbei in die Charlottenstraße und weiter in die Weberstraße.
Wir liefen durch das enge Teil der „Weberstraße“ direkt vorbei am Züblin-Parkhaus, das die Trennung zwischen Bohnen- und Leonhardsviertel markiert.
Jetzt hatten wir, nach ausgesprochen interessanten und kurzweiligen 10 Kilometern, unser Ziel erreicht und wanderten noch durch das Bohnenviertel zum Wilhelmsplatz, in das kleine Bistro mit französischem Flair Café Einstein, wo wir mit kleinen Köstlichkeiten einen schönen Ausklang genießen konnten.
Unser herzlichstes Dankeschön gilt wieder Natalija und Sascha Marschner, die die schöne Tour geplant und angeleitet haben.
Bericht: Daniela Ammer
„Schneewitter und die 7 Gazellen“
Die größte Hürde eigentlich war: trotz Baustellen auf der Bahnstrecke haben wir es geschafft, an die Schweizer Grenze zu kommen, und von dort aus war es nicht mehr schwer, nach Luzern zu reisen, denn das Bahnticket für die Schweiz war in unserer Startnummer enthalten (da sind uns die Eidgenossen doch sehr entgegengekommen 😉).
Luzern war ein Erlebnis der ganz besonderen Art, angefangen mit der herrlich alten Stadt, Gebäuden aus dem 15. Jhdt. mit Türmchen, Wappen und herrlichen Fassaden, gelegen am Vierwaldstätter See, Wasser überall, die herrliche schneebedeckte Bergwelt im Hintergrund, den vielen Brücken und dabei die schönste aller Brücken, die hölzerne Kapellbrücke aus dem Mittelalter. Sie ist die älteste Holzbrücke überhaupt und die zweitlängste Holzbrücke in Europa, und nicht zuletzt der Zieleinlauf durch das Verkehrshaus der Schweiz.
Aber von vorne:
Sabine hat uns diesen Tipp im letzten Jahr gegeben, und wir sind aufgesprungen.
Unser Team bestand aus „Schneewitter“ Andreas und uns „7 Gazellen/ Feen“ Sabine, Ariane, Berit, Claudia, Friederike, Margaret, Daniela.
Geplant war, dass Sabine und Daniela den Marathon in Luzern laufen und Ariane, Berit, Claudia, Friederike, Margarete und Andreas den Halbmarathon.
Den Marathon gelaufen ist Sabine, Daniela ist umgestiegen auf den Halbmarathon.
Die Strecke ist unglaublich schön, da ist alles drin, vor allem die vielen km am See, aber auch die tollen Villen im Umland, der Lauf durch das Fußballstadion des FC Luzern, der Weg durch Schrebergärten, der Lauf auf dem roten Teppich durch das Kultur- und Kongresszentrum Luzern, anschließend durch die so schöne Altstadt von Luzern, und das Highlight am Ende ist das Ziel, durch das Verkehrshaus der Schweiz.
Erwähnenswert ist:
Startnummern-Ausgabe und Carboloading war im Hotel „Schweizer Hof“ mit Stuck, Kronleuchtern, Personal in Gewand und Palmen am Vierwaldstätter See.
SCHIFF-SHUTTLE
Am Marathon-Sonntag steht allen Personen (Läufer:innen / Zuschauer:innen) von 07.00 - 16.45 Uhr ein kostenloser Schiff-Shuttle zwischen dem Bahnhof Luzern und dem Verkehrshaus (Ziel) zur Verfügung.
Alle haben das Ziel glücklich erreicht
Unser Kulturprogramm bestand aus schönen gemeinsamen Unternehmungen, vor allem erwähnenswert ist dabei unser Ausflug auf den Luzerner Hausberg Pilatus.
Er ist knapp 2.100 m hoch, wir fuhren mit der steilsten Zahnradbahn der Welt hinauf in diese Höhe, mit bis zu 48 % Steigung, in ca. 30 min Fahrzeit.
Dieser Lauf ist eine Empfehlung für Euch, wenn Ihr das Besondere liebt.
Bericht: Daniela Ammer